Wir vernetzen mit Kompetenz

Preis „Für soziales Engagement und Humanismus“ als Persönlichkeit des Jahres 2024 

Die Medienplattform albinfo.ch hat Valdete Hoti als Persönlichkeit des Jahres 2024 mit dem Preis „Für soziales Engagement und Humanismus“ ausgezeichnet. Mit einem Herzen voller Dankbarkeit und tiefer Ergriffenheit hat sich Valdete Hoti bei der Medienplattform albinfo.ch für diese besondere Ehre und Auszeichnung bedankt, die ihr für ihren soziales Engagement und ihre Menschlichkeit verliehen, wurde. Der Preis wurde ihr vom Mentor Latifi, Botschafter des Kosovas in Bern, während des AlbGala abends verabreicht. Diese Auszeichnung stellt für sie und das Team beim Zentrum Parandalo, den Mitgliedern und den Vorstand des Vereins Parandalo nicht nur eine persönliche Wertschätzung, sondern auch eine grosse Motivation dar. Es ist eine aussergewöhnliche Geste, die nicht nur ihr Engagement über zwei Jahrzehnte hinweg würdigt, sondern auch ein starkes Signal der Unterstützung für die Vision einer wirklich integrativen und inklusiven Gesellschaft sendet. Der AlbGala-Abend war ein unvergessliches Erlebnis, mit einer herzlichen, freundlichen Atmosphäre und voller positiver Energie. Sie erinnerte einem daran, dass die Stärke der Einheit und Solidarität der Schlüssel zum Aufbau einer besseren Gesellschaft für alle ist. 

Wir, Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund sind auch Teil der Schweizer Gesellschaft. 

         Wir möchten Anerkennung und Gleichberechtigung.

Das Zentrum Parandalo setzt uns für Selbstbestimmung und Chancengleichheit für alle ein und fordert eine Inklusive Gesellschaft.

Wir laden Sie unseren Leitfaden mit Erfahrungen und Fachwissen aus der Praxis vom Zentrum Parandalo zur Situation von Menschen mit Behinderungen und Migrationshintergrund in der Schweiz zu lesen:

 

 Der Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts “Selbstbestimmung stärken – Chancengleichheit fördern” vom Zentrum Parandalo und mit Unterstützung vom Verein Tatkraft – Ability Center erarbeitet und ist in enger Kooperation mit dem Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) entstanden.

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